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Vergleich der Systemeigenschaften dBASE vs. Memcached vs. Microsoft Access vs. RDF4J

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Redaktionelle Informationen bereitgestellt von DB-Engines

Name

Kurzbeschreibung

dBase war eine der ersten Datenbanken mit einer eigenen Entwicklungsumgebung auf PC's. Die letzte Version dbase V wird als dBase classic weiter vertrieben und benötigt eine DOS-Emulation. Das aktuelle Produkt ist aber dBase Plus.

In-memory Key-Value Store, ursprünglich entwickelt für Caching

Microsoft Access kombiniert ein Backend (JET bzw. ACE Engine) mit einem grafischen Frontend zur Datenabfrage bzw. Datenmanipulation.

Das Access-Frontend wird häufig auch für Zugriff auf andere Datenquellen (DBMS, Excel, etc) verwendet.

RDF4J ist ein Java Framework zur Verarbeitung von RDF Daten, sowohl Hauptspeicher- als auch Disk-basiert.

Primäres Datenbankmodell

DB-Engines Ranking misst die Popularität von Datenbankmanagement- systemen
Trend Chart

Punkte	10,34
Rang	#44	Overall
	#28	Relational DBMS

Punkte	19,42
Rang	#32	Overall
	#4	Key-Value Stores

Punkte	104,92
Rang	#11	Overall
	#8	Relational DBMS

Punkte	0,69
Rang	#230	Overall
	#9	RDF Stores

Website

www.dbase.com

www.memcached.org

www.microsoft.com/en-us/microsoft-365/access

rdf4j.org

Technische Dokumentation

www.dbase.com/support/knowledgebase

github.com/memcached/memcached/wiki

developer.microsoft.com/en-us/access

rdf4j.org/documentation

Entwickler

Asthon Tate

Danga Interactive

ursprünglich von Brad Fitzpatrick für LiveJournal entwickelt

Microsoft

Since 2016 officially forked into an Eclipse project, former developer was Aduna Software.

Erscheinungsjahr

1979

2003

1992

2004

Aktuelle Version

dBASE 2019, 2019

1.6.25, Maerz 2024

1902 (16.0.11328.20222), Maerz 2019

Lizenz

Commercial or Open Source

kommerziell

Open Source

BSD Lizenz

kommerziell

Gebündelt mit Microsoft Office Lizenzen

Open Source

Eclipse Distribution License (EDL), v1.0.

Ausschließlich ein Cloud-Service

Nur als Cloud-Service verfügbar

nein

DBaaS Angebote (gesponserte Links)

Database as a Service

Providers of DBaaS offerings, please contact us to be listed.

Implementierungssprache

C++

Java

Server Betriebssysteme

DOS

dBase Classic
Windows

dBase Pro

FreeBSD
Linux
OS X
Unix
Windows

Windows

Kein eigentlicher Datenbank-Server, sondern Ausführung von DLL's.

Linux
OS X
Unix
Windows

Datenschema

schemafrei

RDF Schemas

Typisierung

vordefinierte Datentypen, z.B. float oder date

nein

Sekundärindizes

nein

SQL

Support of SQL

nein

aber nicht SQL Standard konform

nein

APIs und andere Zugriffskonzepte

keine

Mit der Entwicklungsumgebung kann aber auf andere DBMS oder ODBC-Datenquellen zugegriffen werden

Propriätäres Protokoll

ADO.NET
DAO
ODBC
OLE DB

Java API
RIO

RDF Input/Output
Sail API
SeRQL

Sesame RDF Query Language
Sesame REST HTTP Protocol
SPARQL

Unterstützte Programmiersprachen

dBase eigene IDE

.Net
C
C++
ColdFusion
Erlang
Java
Lisp
Lua
OCaml
Perl
PHP
Python
Ruby

C
C#
C++
Delphi
Java (JDBC-ODBC)
VBA
Visual Basic.NET

Java
PHP
Python

Server-seitige Scripts

Stored Procedures

nein

Die IDE kann stored procedures in anderen Datenquellen aufrufen.

nein

ab Access 2010 mit ACE-Engine

Triggers

nein

ab Access 2010 mit ACE-Engine

Partitionierungsmechanismen

Methoden zum Speichern von unterschiedlichen Daten auf unterschiedlichen Knoten

keine

Replikationsmechanismen

Methoden zum redundanten Speichern von Daten auf mehreren Knoten

keine

Repcached, ein Memcached Patch, liefert Replication

keine

MapReduce

Bietet ein API für Map/Reduce Operationen

nein

Fremdschlüssel

referenzielle Integrität

nein

Transaktionskonzept

Unterstützung zur Sicherstellung der Datenintegrität bei nicht-atomaren Datenmanipulationen

nein

Nicht für dBase interne Daten, wohl aber Unterstützung durch die IDE beim Zugriff auf externe DBMS

nein

ACID

aber keine Files für Transaktions-Logging

ACID

Isolation abhängig vom verwendeten API

Concurrency

Unterstützung von gleichzeitig ausgeführten Datenmanipulationen

Durability

Dauerhafte Speicherung der Daten

nein

aber keine Files für Transaktions-Logging

In-memory Storage wird ebenfalls unterstützt

Berechtigungskonzept

Zugriffskontrolle

Zugriffsrechte für Benutzer und Rollen

mittels SASL (Simple Authentication and Security Layer) Protokoll

nein

einfache Benutzerverwaltung war vorhanden bis zur Version Access 2003

nein

Weitere Informationen bereitgestellt vom Systemhersteller

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sowie um Herstellerinformationen wie Schlüsselkunden, Vorteile gegenüber Konkurrenten und Marktmetriken anzuzeigen.

Zugehörige Produkte und Dienstleistungen

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Weitere Ressourcen

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3. Oktober 2012, Matthias Gelbmann, Paul Andlinger

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22. September 2021, Help Net Security

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