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Vergleich der Systemeigenschaften dBASE vs. jBASE vs. RocksDB

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Redaktionelle Informationen bereitgestellt von DB-Engines

Name

Kurzbeschreibung

dBase war eine der ersten Datenbanken mit einer eigenen Entwicklungsumgebung auf PC's. Die letzte Version dbase V wird als dBase classic weiter vertrieben und benötigt eine DOS-Emulation. Das aktuelle Produkt ist aber dBase Plus.

A robust multi-value DBMS comprising development tools and middleware

Embeddable persistent key-value store optimized for fast storage (flash and RAM)

Primäres Datenbankmodell

Relational DBMS

Multivalue DBMS

Key-Value Store

DB-Engines Ranking misst die Popularität von Datenbankmanagement- systemen
Trend Chart

Punkte	11,18
Rang	#44	Overall
	#28	Relational DBMS

Punkte	1,43
Rang	#160	Overall
	#3	Multivalue DBMS

Punkte	4,00
Rang	#84	Overall
	#11	Key-Value Stores

Website

www.dbase.com

www.rocketsoftware.com/products/rocket-multivalue-application-development-platform/rocket-jbase

rocksdb.org

Technische Dokumentation

www.dbase.com/support/knowledgebase

docs.rocketsoftware.com/bundle?labelkey=jbase_5.9

github.com/facebook/rocksdb/wiki

Entwickler

Asthon Tate

Rocket Software (früher Zumasys)

Facebook, Inc.

Erscheinungsjahr

1979

1991

2013

Aktuelle Version

dBASE 2019, 2019

5.7

8.11.4, April 2024

Lizenz

Commercial or Open Source

kommerziell

Open Source

BSD

Ausschließlich ein Cloud-Service

Nur als Cloud-Service verfügbar

nein

DBaaS Angebote (gesponserte Links)

Database as a Service

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Implementierungssprache

C++

Server Betriebssysteme

DOS

dBase Classic
Windows

dBase Pro

AIX
Linux
Windows

Linux

Datenschema

schemafrei

Typisierung

vordefinierte Datentypen, z.B. float oder date

optional

nein

XML Unterstützung

Verarbeitung von Daten in XML Format, beispielsweise Speicherung von XML-Strukturen und/oder Unterstützung von XPath, XQuery, XSLT

nein

Sekundärindizes

nein

SQL

Support of SQL

nein

Embedded SQL for jBASE in BASIC

nein

APIs und andere Zugriffskonzepte

keine

Mit der Entwicklungsumgebung kann aber auf andere DBMS oder ODBC-Datenquellen zugegriffen werden

JDBC
ODBC
Propriätäres Protokoll
RESTful HTTP API
SOAP-basiertes API

C++ API
Java API

Unterstützte Programmiersprachen

dBase eigene IDE

.Net
Basic
Jabbascript
Java

C
C++
Go
Java
Perl
Python
Ruby

Server-seitige Scripts

Stored Procedures

nein

Die IDE kann stored procedures in anderen Datenquellen aufrufen.

nein

Triggers

nein

Partitionierungsmechanismen

Methoden zum Speichern von unterschiedlichen Daten auf unterschiedlichen Knoten

keine

Sharding

horizontal partitioning

Replikationsmechanismen

Methoden zum redundanten Speichern von Daten auf mehreren Knoten

keine

MapReduce

Bietet ein API für Map/Reduce Operationen

nein

Fremdschlüssel

referenzielle Integrität

nein

Transaktionskonzept

Unterstützung zur Sicherstellung der Datenintegrität bei nicht-atomaren Datenmanipulationen

nein

Nicht für dBase interne Daten, wohl aber Unterstützung durch die IDE beim Zugriff auf externe DBMS

ACID

Concurrency

Unterstützung von gleichzeitig ausgeführten Datenmanipulationen

Durability

Dauerhafte Speicherung der Daten

In-Memory Unterstützung

Gibt es Möglichkeiten einige oder alle Strukturen nur im Hauptspeicher zu halten

Berechtigungskonzept

Zugriffskontrolle

Zugriffsrechte für Benutzer und Rollen

Access rights can be defined down to the item level

nein

Weitere Informationen bereitgestellt vom Systemhersteller

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Zugehörige Produkte und Dienstleistungen

Drittanbieter

Speedb: A high performance RocksDB-compliant key-value store optimized for write-intensive workloads.
» mehr

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Weitere Ressourcen

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3. Juni 2013, Paul Andlinger

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